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Urlaub mit eigenem Pferd: Tipps und Infos für eine einmalige Auszeit

Urlaub mit dem eigenen Pferd

 

Einmal am Strand mit dem eigenen Pferd zu galoppieren oder die schöne Lüneburger Heide erkunden: Für viele Reiter*innen ist es der absolute Traum, mit dem Pferd in den Urlaub zu fahren. Damit euer Abenteuer wirklich ein Traumurlaub wird, erhaltet ihr in diesem Magazinartikel einige Tipps für die Planung.

 

"Im wilden Galopp über den Strand, du hörst nichts außer dem Rauschen des Meeres, du siehst nichts außer der Unendlichkeit, du spürst nichts außer der Magie des Moments. Berühre den Wind und du weißt, was Freiheit bedeutet." Verfasser unbekannt 

 

Die Vorbereitungen auf den Urlaub mit dem eigenen Pferd 

 

Das richtige Training vor dem Abenteuer

 

Je nachdem, wie lange und intensiv im Urlaub geritten werden soll, sollten Pferd & Reiter*in über eine entsprechende Kondition verfügen. Wenn im Urlaub viel geritten wird, ist es sehr empfehlenswert die Kondition über einen entsprechenden Zeitraum über längere Ausritte oder Trainingseinheiten aufzubauen.

Falls das Pferd noch nicht so erfahren oder entspannt ist, was das Ausreiten außerhalb des bekannten Geländes angeht, sind Trainings-Ausritte in unbekanntem Gelände sehr hilfreich. Solche Ausflüge trainieren vielfältig: Der gesamte Ablauf vom Packen der Ausrüstung, Anhänger ankuppeln, über Verladen, das Fahren mit dem Anhänger, bis hin zum Satteln und Reiten in ungewohnter Umgebung wird dabei trainiert. Wird das regelmäßig umgesetzt, wird es zur Routine und dadurch deutlich entspannter für alle Beteiligten.

Das Ausreiten in anderen Gebieten hat meist noch einen weiteren Vorteil: Je nachdem, wo der Urlaub hingeht z.B. eher in eine hügelige Umgebung mit vielen Steigungen oder in eine Gegend mit tiefen Sandböden, kann die Wahl des Trainings-Geländes erfolgen. Das Ausreiten auf verschiedenen Böden stärkt neben der Muskulatur die Sehnen und das Bindegewebe. So können Sehnenschäden und Verletzungen durch ungewohnte Überlastung möglichst vorgebeugt werden. Allerdings ist das natürlich ein Prozess, der regelmäßiger Trainingsimpulse bedarf.